Monster Hunter Wilds: So aktivieren Sie den Arachnophobie-Modus und die Effekte

Die offene Beta von Monster Hunter Wilds zeigt, wie beeindruckend und fesselnd dieses Spiel ist. Es fühlt sich wirklich wie ein Monster Hunter-Erlebnis der nächsten Generation an, mit realistischen Landschaften und lebensechten Monstern, die die Welt auf ein neues Niveau heben. Allerdings könnten sich Spieler, die Angst vor Spinnen oder allgemeiner Spinnenphobie haben, dank einer speziellen filterähnlichen Funktion, die speziell für sie entwickelt wurde, wohler fühlen. In dieser Anleitung haben wir die Funktion „Arachnophobia Assistance“ erklärt und erklärt, wie Sie sie in Monster Hunter Wilds aktivieren können.

So schalten Sie den Arachnophobie-Modus in Monster Hunter Wilds um

Sie finden die Unter der Option „Farbenblindheit“ steht die Option „Unterstützung bei Arachnophobie“ zur Verfügung in der Barrierefreiheit. Alles was Sie tun müssen ist Schalten Sie die Option von „Aus“ auf „Ein“ um. und das Spiel wird sein Bestes geben, um arachnophobe Spieler nicht mit realistisch aussehenden spinnenähnlichen Monstern zu erschrecken.

Die Arachnophobia-Hilfe ist in der offenen Beta von Monster Hunter Wilds verfügbar und wird auch während der Vollversion des Spiels verfügbar sein.

Auswirkungen der Arachnophobie-Unterstützungsoption

Wenn Sie die Option „Arachnophobia Assistance“ aktivieren, verwandeln sich kleine bis mittelgroße Monster in grüne, geleeartige Kreaturen. Diese Kreaturen sind nicht besonders stark, können aber dennoch beunruhigend wirken – vor allem, wenn Sie empfindlich auf gruselige Ranken, dünne, skelettartige Beine und beunruhigende Spinnenaugen reagieren.

Die Bewegung dieser Kreaturen oder Monster wird durch die Verwendung des visuellen Filters „Arachnophobia Assistance“ nicht beeinflusst und auch der Schwierigkeitsgrad wird nicht abgeschwächt. Dies ist lediglich eine Funktion, um einigen Spielern die Angst vor mehrbeinigen Monstern und Insekten mit vielen Augen zu verringern.

Während der Arachnophobia Assistance-Filter für die meisten Feinde effektiv ist, ist es wahrscheinlich, dass diese Zugänglichkeitsfunktion nicht für höherstufige Feinde oder Bosse gilt, wie zum Beispiel die Lala Barina – eine beeindruckende vierbeinige Spinne, die rote Seidennetze verschießt.

Nur bei einer Handvoll Monstern wurde in der offenen Beta von Monster Hunter Wilds das Aussehen in geleeartige Schleime geändert. Es wäre interessant, eine vollständige Liste der Monster zu sehen, die in Gelees verwandelt werden können, wenn die Vollversion des Spiels erscheint.

Das ist alles darüber, was Arachnophobia Assistance ist und wie man es in Monster Hunter Wilds aktiviert. Weitere Tipps finden Sie im Leitfaden „So treten Sie der offenen Beta von Monster Hunter Wilds bei“.


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