Die Macht des Unsterblichen: Warum Zombies im Gaming bestehen
Der Kampf gegen die tot oder fast tote ist seit Jahren eine beliebte Frische in der Computerspieleszene. Wie sind Zombies in Videospielen so dauerhaft in Mode geblieben? Es ist, wie die Zombies selbst zu fragen: Wer überlebt, wenn es zum Ende der Welt kommt?
In dem horrorfilm "Nacht der Lebenden Toten" aus dem Jahr 1978 entdeckte George A. Romero ein Prinzip, das nachhaltig das Horrorgenre beeinflussen sollte: Die Bedeutung des Tötens und die Ängstlichkeit des Todes. Diese Dynamik tritt auch in vielen Videospielen mit Zombies auf und macht das Genre zeitlos.
Eine wichtige Rolle bei der Belebung des Zombiespiels spielten auch Kult-Klassiker wie Capcoms Resident Evil. 1996 gelang ihnen mit dem ersten Resident Evil-Spiel ein stilblauer Meilenstein: das Fusionieren von klassischen Horror-Elementen mit Shooter-Elementen. Das Gameplay ermöglichte es den Spielern, durch Levels zu fliehen, Krieger gegen Zombie-Massakrier zu verwenden und Geheimnisse aufzudecken. Seitdem haben Spieleentwickler die Grenzen weiter ausgelötzt.
Kameradschaft und Entscheidungsfindung
Zombies im Gaming bietet jedoch auch tieferes Gewichtiges als purem Killer-Trab. Eine bedeutende Rolle spielt dabei die Kameradschaft zwischen Charakteren, die gemeinsam den Abend überleben müssen. Die Telltale Walking Dead-Reihe illustriert dies gut. Hier müssen die Spieler auf die Charakterbeziehungen achten, um eine Gesamtentwicklung der Story zu unterstützen.
Denn es ist die Abgrenzung zwischen Gut und Böse, die ein Videospiel von einem anderes unterscheidet. Es ist die Kühle und Härte von Zombies wie der in Resident Evil auftretenden Alessia oder die Heilkunst des Zombie-Viren-Wissenschaftlers im selben Spiel. Einige Spiele verwenden den klassischen Zombie-Stil, um eine Botschaft gegen eine Gesellschaft oder den Tötens-Stolz zu überbringen.
Horror-Terror
Wer fürchten kann, muss leben! Die Zombies in Horror-Filmen wie Night of the Living Dead (1978) und George Romeros’ The Dead (1977) wurden durch Kameratechniken wie Shaky Camera und Tonnfilme angestaut, was zum Erlebnis führte, in einen Zombie-Auflairung verfallen. Heute setzt dies Videospiel-Entwickler wie in Resident Evil: VII – Biohazard ein, wo der Player-Schweiß-Pulse sich bemerkbar machen kann.
Auch Remaster-Versionen und Erweiterungen von klassischen Spielen können als Bestandteil der Abwechslung sein, um den Gaming-Zombie-Trend wieder auf den Weg zu setzen. Sie ermöglichen es Spielern, ein traditionsreches Erlebnis im modernen Stil auszukosten und vermeiden langfristige Burnout-Folklore. In Beiträgen von Zombie-Morden zu Horrorfilm-Bedienung über eine Macht-Gier-Reihe mit Werten und Bösem Kampf ist Zombies immer dabei.
In einem Artikel soll gezeigt werden, dass Zombies im Gaming mehr darstellen als ein pure Horror-Trend, sondern sich auf viele unterschiedliche und fesselnde Erfahrungen spezialisiert haben, die auf Abwechslung, Angst, Traurigkeit, Überleben, Verantwortung und Gegenwart reagieren und reagieren, dies alles mit Atmosphärischen Sound-Effects und Story-Lini en, die nicht nachgeben.
Leave a Reply